Im Märchenland

Beiträge mit Schlagwort “Vegan

Mandelhörnchen

Backofen auf 200℃ vorheizen

Folgende Zutaten zu einem klebrigen Teig verarbeiten:

200g Marzipanrohmasse (in kleine Stücke gezupft)

100g gemahlene Mandeln

100g Dinkelmehl (hell,kein Vollkorn)

70g Rohrzucker

2 Päckchen Bourbon Vanille Zucker

80ml Mandelmilch

30g Stärke

1 Messerspitze Backpulver

Prise Salz

Außerdem wird benötigt:

100g Mandelblätter

Vegane Schokolade

Die Zutaten für den Teig verkneten, es wird klebrig, mit einem Löffel Teig abstechen, zu halb Monde formen und in den Mandelblättchen wälzen, am einfachsten geht das, wenn die Hände feucht sind.

Anschließend wird das Ganze 10-15 Minuten bei 200℃ Ober-/Unterhitze gebacken, bis die Mandeln goldgelb sind, wenn sie soweit abgekühlt sind, dass man die Hörnchen anfassen kann, taucht man die enden noch jeweils in die Schokolade.

Dann noch abkühlen lassen und guten Hunger.


Brownies mit Avocado

Wer Avocado mag, wird dieses Rezept lieben, die Avocados mache die Brownies unglaublich fluffig und weich, außerdem kommt kein zusätzliches Fett oder Ei oder dergleichen mit in die Brownies.

 

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Backofen auf 175 °C vorheizen

1 Avocado (geschält, Kern entfernt zermatscht)

60g Kakaopulver (Backkakao)

120g Dinkelmehl

120g Rohrzucker

2TL Backpuler

175ml Wasser(ich nehme immer welches mit Kohlensäure, ich bilde mir ein, der Kuchen wird dadurch fluffiger)

1-2 EL Schokoblättchen

 

Alle Zutaten miteinander verrühren bis ein klebriger Teig entsteht, abschmecken, nach Bedarf eventuell noch etwas Kakao oder Zucker zufügen, das ganze wird in eine Runde, mit Backpapier ausgelegte Springform gegeben und bei 175°C Ober-/Unterhitze 15-25 Minuten gebacken. Zwischendurch die Stäbchenprobe machen, damit die Brownies nicht zu trocken werden.

Ich habe anschließend noch etwas Schokoguss darauf verteilt, meine 3 Testesser waren begeistert, die Avocado schmeckt man ein wenig durch, das hat uns aber nicht gestört, sondern es empfanden alle als positives Geschmackserlebnis.

 

 


Falafel Blätterteig Taschen

Heute also mal was ganz einfaches:
Benötigt werden:

Falafel selbstgemacht oder gekauft, ich habe Pulver genommen
Ajvar
Blätterteig

Falafel Pulver mit Wasser angemischt und Mini Falafel geformt,  angebraten und auf ein Küchentuch gelegt, damit das Fett davon aufgenommen wird. 

So, ich hab von Tupper den „Happy Snack“ für Blätterteig Taschen, aber man kann sicherlich auch den Blätterteig einfach zurecht schneiden
Einen kleks ajvar auf den Blätterteig geben,  zuklappen,  nach Pacjungsanleitung backen,  fertig!  Kann warm oder kalt gegessen werden und macht sich auch super als Fingerfood auf Parties!

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vegane Schoko-Cookies

Gestern war mal wieder „Backtag“, ich habe diverse Rezepte gelesen und am Ende mich doch mal wieder an keins ganz genau gehalten und alles ein wenig vermischt, heraus gekommen sind leckere, vegane Schoko-Cookies, mein Testesser vorhin hat sie für gut und sehr lecker befunden 😉

Backofen auf 190°C vorheizen

Rezept für ca 40 Kekse

350g Dinkelmehl

1TL Natron

130g weißer Zucker

90g brauner Rohrzucker

175g Schokotropfen zartbitter

100g gehackte Mandeln

250g weiche Margarine

1P. Bourbon Vanillezucker

1TL Salz

Alle Zutaten miteinander verkneten, anschließend mit einem Teelöffel Teig abnehmen, diesen zu Kugeln rollen und aufs Blech drücken, etwas Platz zwischen den einzelnen lassen, da sie noch ein wenig auseinander laufen, anschließend 10-15 Minuten backen, bis die Kekse anfangen braun zu werden. Fertig 😉

 


Whiskeykekse

250 g Margarine

100g Puderzucker

1 Päckchen Vanillezucker

40g Dinkelmehl

250g Speisestärke

30 g Schokoraspel

3 EL Whisky (ich hab Tullamore Dew genommen)

1/2 EL Instantkaffeepulver

1 EL Kakaopulver (ungesüßt, dunkel)

Schokoglasur
Backofen auf 175°C vorheizen

Puderzucker mit Margarine schaumig rühren, nach und nach alle weiteren Zutaten zugeben.

Aus dem Teig mit Teelöffeln Kugeln formen, auf dem Backblech verteilen und mit einer Gabel andrücken (Ich habe die Gabel nass gemacht und immer wieder zwischendurch ins Wasser getaucht, da der Teig sonst ständig dran hängen geblieben wäre)

 

Plätzchen ca. 15 Minuten bei 175°C backen, anschließend nach bedarf mit Schokoglasur überziehen.

 

Guten Appetitt!

 

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Vanillekipferl

Ich bin schon wieder am backen, eine kleine Portion Vanillekipferl war zuerst dran, später backe ich dann noch Engelsaugen, und eventuell steche ich noch Plätzchen aus und beschmiere die danach mit Schokolade.

Hier aber das Rezept für die Vanillekipferl:

250g Mehl
4 TL Vanillezucker (mit echter Vanille)
100g gemahlene Mandeln
70g Zucker
200g Margarine

Puderzucker zum bestreuen

Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Zutaten, außer des Puderzuckers miteinander verkneten, aus Haselnuss großen Teigstücken Kipferl (Halbmonde) Formen, diese 10-12 Minuten backen, bis sie anfangen braun zu werden.
Anschließend aus dem Ofen nehmen und noch heiß mit Puderzucker bestäuben.

Ich habe 2 Blechvoll von der Menge bekommen,

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Marmeladen Plätzchen

Soooo heute habe ich mal eines meiner Lieblingsrezepte gebacken, allerdings anders als Mama, meine sind vegan und histaminarm (vorausgesetzt, man verträgt die genannten Zutaten)!

Zutaten:

600g Dinkelmehl
400g Margarine
150g Zucker
(1P. Vanillinzucker, kann aber auch weggelassen werden)

Alle Zutaten miteinander verkneten und wenn ein homogener Teig entstanden ist, diesen in Folie einschlagen und eine Stunde kalt stellen.

Anschließend den Teig dünn (3mm) ausrollen und Plätzchen ausstechen. Wenn man Marmeladenplätzchen, wie ich, backen möchte, sticht man bsp. 20 Herzen aus, und in der Hälfte sticht man ein Loch, ich habe für sowas spezielle Austechförmchen (Linzer Ausstecher).

Dann werden die Plätzchen bei 175°C golg-braun gebacken (10-15 Minuten) und nach dem Backen auf einem Gitter abkühlen lassen.

Nun eine verträgliche Marmelade nehmen, etwas davon auf die Unterseiten geben und eine Oberseite mit Loch darauf geben.

Ich hatte selbstgemachtes Johannisbeergelee und vertrage diese Plätzchen ziemlich gut.IMG_2484IMG_2486IMG_2483IMG_2491IMG_2493


Spritzgebäck

Dinkel-Mandelspritzgebäck

500g Margarine oder Butter
3P. Vanillezucker
350g Zucker
500g Dinkelmehl
200g Speisestärke
200g gemahlene Mandeln

(nach Bedarf: Rumaroma)

Margarine, Vanillezucker und Zucker schaumig rühren, Mehl und Speisestärke mit unter die Butter-Zuckermasse kneten, als letztes die gemahlenen Mandeln zufügen.

Alles gut miteinander verkneten und für eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Anschließend kann der Teig zu Spritzgebäck weiter verarbeitet werden, ich nehme dazu einen Fleischwolf mit Gebäck Aufsatz, den wir extra für diesen Zweck gekauft haben.
Natürlich kann man auch eine Spritztüte mit Sternchentülle nehmen, aber das ist mir zu anstrengend 😛

Der Teig wird ca. 10 Minuten bei 200°C gebacken, wenn das Gebäck braun wird, sollten sie gut sein und man kann sie abkühlen lassen.

Wer mag und verträgt kann das fertige Spritzgebäck noch mit Schokolade glasieren.

Vegan ist das Gebäck natürlich nur, wenn man keine Butter verwendet und falls man glasiert darauf achtet, dass die Schokolade für die Glasur auch vegan ist.

Wer Histaminintolerant ist sollte am besten selbst wissen, was er verträgt, ich kann Dinkel, Mandeln und Vanillezucker essen. Luftdicht verschlossen vertrage ich das Spritzgebäck auch eine Woche nach dem Backen noch, aber das ist natürlich wie meistens bei der HIT ziemlich unterschiedlich von Person zu Person.

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Schoko-Kirsch-Kuchen

Heute gab es mal wieder eine veränderte Variante von diesem Kuchen: http://aranae.blog.de/2013/05/06/schokokuchen-15857201/

Da ich ihn geändert habe, schreibe ich mal die Zutaten nochmal auf:

Backofen auf 175°C vorheizen

300 Gramm Dinkelmehl
50 Gramm Backkakao
150 Gramm Rohrzucker
50 Gramm Schokoladenraspel (zartbitter, darauf achten, dass sie vegan sind)
50 Gramm gehackte Mandeln
1 TL Natron
1/2 TL Salz
250 ml Zimmerwarme Mandelmilch
1 Päckchen Vanillinzucker
80ml Öl
1 TL Apfelessig

1 Glas Kirschen

Kirschen abtropfen lassen und beiseite Stellen, alle anderen Zutaten zu einem Rührteig verarbeiten. Eine Runde Form mit Backpapier auslegen, die Ränder fetten, den Teig hinein geben, die Kirschen darauf verteilen und für 30 Minuten in den Backofen, bei Ober/Unterhitze bei 175°C backen.

Ich habe aus dem Saft von den Kirschen, 1 EL Zucker und 1 Tütchen Agartine noch einen Guss gemacht, den ich über den Kuchen gegeben habe.

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Apple Crumble

Ofen auf 175°C vorheizen

Zutaten für ein Apple Crumble mit sehr vielen Krümeln:

4 Äpfel(geschält und grob klein geschnitten)

175g Dinkelmehl
30g Haferkleie
90g brauner Zucker
120g Margarine

Eine Auflaufform oder eine runde Kochenform fetten, die Apfelstücke hinein geben. Aus den anderen Zutaten mit dem Knetharken einen Streusel herstellen, die Krümel über die Äpfel verteilen und ab in den Ofen.

30 Minuten bei Ober/Unterhitze bei 175-200°C

Ich fand es etwas sehr süß, und man kann sicher auch mehr Äpfel nehmen, hat aber trotzdem sehr gut geschmeckt.

Es schmeckt sicher auch, wenn man Zitrone über die Äpfel träufelt Zimt, Rosinen oder sonst was dazu gibt, und auch die Haferkleie kann man sicher weglassen 😉

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Kürbissuppe

Ich bin aktuell absolut nicht hungrig, esse viel zu wenig und versuche bei dem bisschen, was ich esse, wenigstens noch Nährstoffe hat und gesund ist.

Deswegen gab es heute Kürbissuppe 😉

Folgende Zutaten habe ich benötigt:

2 Kartoffeln (190g)
1/2 Butternut Kürbis (300g)
1 TL Knoblauchöl
etwas Sahne (je nachdem ob man eine Allergie hat, oder nichts tierisches möchte, kann man Pflanzen Sahne nehmen oder die Sahne auch völlig weglassen)

Salz, Rauchsalz, Gemüsebrühe (körnige) und frischer Schnittlauch.

Kartoffel und Kürbis schälen, klein Schneiden und in ca 1/2Liter Wasser kochen bis alles weich ist. 1TL Salz und 1TL Gemüsebrühe hinzufügen, anschließend pürieren. Die pürierte Masse sollte jetzt cremig sein, aber nicht zu fest, es soll schließlich Suppe werden.
Jetzt mit Salz und Rauchsalz abschmecken.

1 EL Kondensmilch und nach bedarf frischen Schnittlauch zufügen. (Wenn jemand histaminintolerant ist, sollte diese Person eventuell ein anderes Öl nehmen, ich vertrage Knoblauchöl sehr gut, auch die Gemüsebrühe die ich nutze, vertrage ich, meine ist vegan und frei von Hefeextrakt oder Glutamat)

Guten Hunger.

Es ist absolut nichts besonderes, ich esse es aber ziemlich gerne. Mein Topf Suppe hatte ca 500 Kalorieren. Für mich alleine reicht die Portion, diesmal habe ich sogar nur die Hälfte gegessen.

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Apfelrosen

Bei mir gab es Apfelrosen, ich habe im Netz jetzt einige Bilder gesehen und wollte die auch unbedingt ausprobieren. Also meinen Bruder gebeten mir Äpfel vom Baum zu holen und Mutter hat mir Dinkelblätterteig aus der Kühltruhe geholt. Für den Rest habe ich dann keine weitere Hilfe benötigt.
Ich habe den Blätterteig auftauen lassen, die Äpfel geviertelt und in Scheiben geschnitten. Anschließend habe ich die Apfelscheiben mit Histaminarmen Wein gekocht, bis diese weich und biegsam waren, auf Küchentüchern habe ich sie abkühlen lassen.
Die Packung Blätterteig („frischer“ Blätterteig aus dem Kühlregal, normal wird der nicht Tiefgekühlt) habe ich ausgerollt und in 10 Scheiben geschnitten.

Wer Zimt mag, kann den Blätterteig jetzt mit Zimt und Zucker bestreuen, wer keinen Zimt mag, streut einfach nur etwas Zucker über den Blätterteig, oder worauf auch immer ihr gerade Lust habt.

Die abgekühlten Apfelscheiben habe ich nun nebeneinander auf einen Blätterteigstreifen gelegt, die Schalen nach oben, und dann den Teig mit den Apfelscheiben zusammen gerollt, ab in eine Muffinform und mit den anderen Apfelstücken und Teigstreifen weiter so verfahren.
Anschließend für 20 Minuten bei 200°C gebacken.

Ich hatte noch ein wenig Wein in dem Topf, in dem ich die Äpfel gekocht hatte, davon habe ich einen Esslöffel mit einem Esslöffel selbstgemachtem Johannisbeergelee vermischt und die Rosen bestrichen.

Ich weiß, das klingt gerade alles sehr wirrsch, ich habe mich auch nicht wirklich an ein Rezept gehalten sondern mehrere gelesen und mir mein eigenes Zusammengebastelt. Sie sahen toll aus und haben auch super geschmeckt.

Wenn man ein wenig beim Einkaufen auf die Zutaten achtet, sind die Apfelrosen sogar vegan und Histaminarm.

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Schokokuchen

Sooo, eine kleine Erinnerung an Berlin, wir hatten diesen Kuchen als Nervennahrung mit:

Backofen auf 175°C vorheizen

Zutaten:
300 Gramm Dinkelmehl
50 Gramm Backkakao
200 Gramm Rohrzucker
100 Gramm Schokoladenraspel (zartbitter, darauf achten, dass sie vegan sind)
1 TL Natron
1/2 TL Salz
250 ml Zimmerwarme Mandelmilch
1 Päckchen Vanillinzucker
80ml Öl
1 TL Apfelessig

Etwas Gries und Margarine für die Form

Alle Zutaten miteinander vermischen, in eine gefettete und mit Gries bestäubte Kastenform geben und dann auf mitlerer Schiene bei 180°C ca 30 bis 45 Minuten backen, macht am besten die Stäbchenprobe, je nach Form und Backofen variiert die Backzeit.

Wer mag kann noch eine Schoko-Glasur über den fertig gebackenen Kuchen pinseln.

Unglaublich gut schmeckt es übrigens auch, wenn man den Kuchen in einer runden Form backt, und wi auf dem Foto hinterher mit Schokocreme überzieht! (Schokocreme:200g vegane Schokolade + 100 ml Mandelmilch + 100g Kokosfett oder palmin miteinander erhitzen, nicht Kochen und auf den Kuchen geben, wer mag kann noch Vanille oder Zucker hinzugeben)

Der Kuchen schmeckt übrigens auch richtig gut, wenn man auf den Teig Kirschen (ich nehm immer Tiefkühlkirschen) legt und diese mit backt, dann muss man ihn aber ca 15 Minuten länger backen (Stäbchenprobe)

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Vegane Quarkbällchen

Veganer Quark:
Ca. 500 ml Mandelmilch
Etwas Kokosfett und Salz
Alles verrühren und Guarkernmehl+ Sonnenblumenlecitin hinzufügen, bis es eine Quarkähnliche Masse ergibt

alles andere:
500g Mehl
4 Eiersatz (ich nehme NoEgg)
200 Gramm Zucker
1 Paket Backpulver
Vanillezucker, Zitronenschale oder Rumaroma nach Wahl für den Geschmack hinzugeben

Alles miteinander verkneten.
In einem Topf Öl erhitzen (mit einem Holzstäbchen testen, ob es warm genug ist, es sollten Blässchen entstehen) , anschließend Teelöffelweise (ich nehme dafür zwei, weil der Teig sehr klebt) den Teig ins Öl geben, und von beiden Seiten Goldbraun ausbacken.
Mit einem Schaumlöffel anschließend aus dem Öl herausnehmen, auf einen Teller geben, und gegebenenfalls mit Puderzucker oder Zucker bestreuen.

Ich lege übrigens meist ein ZEWA Tuch auf den Teller, bevor ich die Bällchen darauf lege, damit das Fett eingesogen werden kann!

Guten Appetit!

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Reis-Gemüse-Frikadelle

1 Tasse Reis in Salzwasser nach Packungsanleitung kochen
1 Tasse Haferflocken mit Wasser vermischen, dass ein zäher Brei entsteht
1-2 Tassen Gemüse Kleinschneiden
1 EL Speisestärke
Gewürze

Alle Zutaten miteinander verrühren, Esslöffelweise in einer Pfanne mit heißem Öl ausbacken

Ich habe als Gemüse eine halbe Paprika und eine halbe Tasse Tiefkühl Mais genommen, gewürzt habe ich mit Knoblauch, Salz und Schnittlauch
Reis-Gemüse-Frikadelle

Reis-Gemüse-Frikadelle


Schneebälle

Für den Teig:
500g weiche Margarine
200 g Puderzucker
geriebene Schale von 1 Zitrone (oder ein paar Tropfen Zitronenaroma)
500 g Speisestärke
200 g Mehl

Für die Füllung:

100 g Kokosraspeln

Für den Guss:

300 g Puderzucker
3 Esslöffel Zitronensaft (wer keine Zitrone verträgt kann auch Vitamin C+Wasser nehmen)
Kokosraspeln

Die Zutaten für den Teig alle miteinander verrühren und für 30 Minuten kalt stellen.
Die 50g Kokosraspeln für die Füllung ohne Fett Goldbraun rösten.

Backofen auf 160°C Umluft vorheizen
Den Teig zu zwei , ca 3 cm dicken Rollen rollen. Davon ca in 1 cm Abständen scheiben abschneiden, auf die Scheiben ½ Teelöffel von den gerösteten Kokosraspeln geben, mit dem Teig umschließen und zu einer Kugel formen. Die Kugeln dann auf ein Backblech legen (Achtung, nicht zu nah aneinander, sonst kleben sie aneinander).
Ca 20 Minuten backen! Anschließend abkühlen lassen.

Jetzt den Guss aus Saft und Puderzucker herstellen, die Oberseite der Schneebälle damit bestreichen und anschließend in die Kokosraspel „tunken“.
Man kann natürlich auch die kompletten Schneebälle mit Guß und Kokosraspel umgeben, dabei stelle ich mich aber immer doof an und schmiere damit tierisch rum.

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Guten Appetitt!


Kekse

Habe heute Kekse gebacken, mit einem einfachen Mürbeteig nach der 3-2-1 Regel,
also:

300gramm Mehl
200 Gramm Margarine
100 Gramm Zucker

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Gemüsenuggets

Heute habe ich mir mal wieder mein eigenes Fastfood gemacht 🙂
Vegane Gemüsenuggets, dazu habe ich eine Müslischale tiefgekühltes Gemüse genommen (Möhrchen, Blumenkohl, Mais und Zuckererbsenschoten)
Die habe ich antauen lassen und dann mit einem „Zauberstab“ grob püriert. Da habe ich Eiersatz für ein Ei hinzugegeben, einen Esslöffel Mehl,Kräutersalz und alles mit dem Knethacken geknetet. Dann habe ich Kugeln geformt, die Plattgedrückt und in Paniermehl gewendet. Anschließend die Nuggets in Fett ausgebacken, mir hats geschmeckt 🙂

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Aprikosenkuchen

500g frische Aprikosen (Gewicht mit Kern)
1TL Speisestärke
1 EL gelbe Leinsamen
3 EL Wasser
100g Rohrzucker
1Paket Weinstein Backpulver
etwas Vanille
150g Mehl
150g Margarine
5 EL Hafermilch
5 EL Aprikosenkonfitüre

Den Backofen auf 180°C vorheizen.

Die Aprikosen halbieren und entkernen.
Die Leinsamen in den 3 EL Wasser aufquellen lassen. Mehl, Rohrzucker, Hafermilch, Speisestärke, Margarine, Vanille und das Leinsamen-Wasser-Gemisch zu einem Teig verrühren. Anschließend den Teig in eine gefettete und mit Backpapier ausgelegte Form füllen und glatt streichen. Die Aprikosenhälften darauf verteilen. Die Konfitüre erwärmen und über die Aprikosen verteilen.

Anschließend alles bei 180°C Ober/Unterhitze für 40 Minuten backen.

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Zucchinipuffer

1 kleine Möhre
½ kleine Zucchini
1 Frühlingszwiebel
½ Paprika

1TL Speisestärke
1-2 EL Vollkornmehl
Salz, Gewürze

Die ersten 4 Zutaten Raspeln, wenn das mit der Paprika nicht klappt, diese einfach sehr klein schneiden. Anschließend 1 TL Speisestärke und das Vollkornmehl untermischen, mit Salz und Gewürzen abschmecken, falls der Teig zu trocken ist, ein wenig Flüssigkeit zufügen. Anschließend mit einem Esslöffel in heißem Olivenöl Teig geben, Plattdrücken, und braun anbraten.
Dazu passt Kräuterquark.

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